Schaltnetzteil-Fabrik-22

25 Fragen zu den Grundlagen von Schaltnetzteilen

Inhaltsübersicht

1: Was ist ein lineares seriengeregeltes Netzteil?

Antwort: Lineare geregelte Stromversorgung bedeutet, dass die Regelleistungsröhre in der geregelten Stromversorgungsschaltung im linearen Verstärkungsbereich arbeitet; seriell schaltende geregelte Stromversorgungsschaltung bedeutet, dass ihre Energiespeicherinduktivität in Reihe zwischen die Eingangs- und Ausgangsspannungen geschaltet ist.

Es besteht aus einem Transformator, einem Gleichrichter, einem Filterkreis und einem linearen Spannungsstabilisierungskreis.

2:Was ist ein geregeltes Schaltnetzteil?

Antwort: Es besteht aus einem Vollwellengleichrichter, einer schaltenden Leistungsröhre V, einer PWM-Steuerung und einem Treiber, einer Freilaufdiode VD, einer Energiespeicherdrossel L, einem Ausgangsfilterkondensator C und einem Abtastrückführkreis. Das Herzstück des geregelten Schaltnetzteils ist ein Zählertransformator.

3: Welche Arten von geregelten Schaltnetzteilen gibt es?

1. Je nach Anregungsmethode: getrennt angeregt~ und selbsterregt~

2. Nach der Modulationsmethode: Pulsweitenmodulation Typ~, Frequenzmodulation Typ~ und Hybrid Typ~

3. Nach der Arbeitsweise der schaltenden Leistungsröhre Strom, kann es in unterteilt werden: Schalt-Typ ~ und Resonanz-Typ ~

4. Je nach Art des Leistungsschalters: Transistortyp~siliziumgesteuerter Typ~MOSFET-Typ~und IGBT-Typ

5. Je nach Anschlussart des Energiespeicherinduktors: Serientyp~ und Paralleltyp~

6. Je nach Anschlussart des Leistungsschalters: single-ended forward ~ single-ended flyback ~ push-pull ~ half-bridge ~ full-bridge ~

7. Je nach Eingangs- und Ausgangsspannung: Boost-Typ ~ Buck-Typ ~ Ausgangspolaritätsumkehr-Typ ~

8. Je nach Betriebsart: steuerbarer Gleichrichter ~ Chopper-Typ ~ Isolationstyp ~

9. Je nach Schaltungsstruktur: Bauteiltyp ~ integrierter Schaltkreistyp ~

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4: Wie funktioniert das geregelte Abwärts-Schaltnetzteil?

Antwort: Legen Sie das treibende Rechtecksignal an die Basis der Leistungsentwicklung V an, so dass der Leistungsschalter entsprechend der Frequenz des treibenden Rechtecksignals periodisch ein- und ausgeschaltet wird. Der Arbeitsprozess kann auf der Leitfähigkeit des Leistungsschalters und der Stabilität des Schalters basieren. Erläutern Sie den Prozess der Realisierung des dynamischen Gleichgewichts der piezoelektrischen Stromquelle.

1. Während Ton=t1-t0 wird der Leistungsschalter eingeschaltet und die Freilaufdiode wird aufgrund der Sperrvorspannung abgeschaltet. Obwohl es sich bei der Eingangsspannung um eine Gleichspannung handelt, kann sich der Strom in der Induktivität nicht plötzlich ändern; der Strom in der Induktivität steigt linear an, und die Energie wird in der Energiespeicherinduktivität in Form von magnetischer Energie gespeichert. Zum Zeitpunkt t1 steigt der Strom in der Energiespeicherinduktivität auf den Maximalwert an.

2. Während des Zeitraums Toff=t2-t1 ist der Leistungsschalter ausgeschaltet, aber zum Zeitpunkt t1, da die Leistungsröhre gerade ausgeschaltet wurde und sich der Strom in der Energiespeicherinduktivität nicht plötzlich ändern kann, wird eine Spannung mit entgegengesetzter Polarität zur Spannung an beiden Enden von L erzeugt. Selbstinduzierte elektromotorische Kraft. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Freilaufdiode in Durchlassrichtung zu leiten, und die in der Energiespeicherinduktivität gespeicherte magnetische Energie beginnt sich in Form von elektrischer Energie über die Freilaufdiode und den Lastwiderstand zu entladen. Die Wellenform des entladenen Stroms ist der Strom, der mit der Zeit in Form einer Sägezahnwelle abnimmt. Zum Zeitpunkt t2 erreicht der Strom in der Energiespeicherdrossel den Mindestwert.

3. Ein dynamisches Gleichgewicht kann nur erreicht werden, wenn der durch die Energiespeicherdrossel in Ton während der Einschaltperiode des Leistungsschalters erhöhte Strom gleich dem während der Ausschaltperiode des Leistungsschalters verringerten Strom ist. Daraus lässt sich schließen, dass U0=Ton/T*Ui

5: Entwurf eines geregelten Abwärts-Schaltnetzteils?

1. Auswahl des Leistungsschalters V: Bei einer Ausgangsleistung von über zehn Kilowatt wählen Sie einen IGBT; bei einer Ausgangsleistung von mehreren Kilowatt wählen Sie einen MOSFET; bei einer Ausgangsleistung von weniger als einigen Kilowatt wählen Sie einen GTR. Sobald der Typ des Leistungsschalters V ausgewählt ist, sollte die Auswahl spezifischer Gerätemodelle nach den folgenden Grundsätzen erfolgen: ① Je kleiner die Durchlasssättigungsspannung Uces des Leistungsschalters V ② Je kleiner der Rückwärtsleckstrom Ico, wenn V ausgeschaltet ist, desto besser ③ Die Hochfrequenzeigenschaften des V sollten gut sein, ④V's Schaltzeit sollte kurz sein, d.h. die Umwandlungsgeschwindigkeit sollte schnell sein, ⑤V's Basisantriebsleistung sollte klein sein, ⑥V's Rückwärtsdurchbruchspannung sollte erfüllen: Uc=2*1.3*Ui=2.26*Ui.

2. Auswahl der Freilaufdiode VD: ① Der Vorwärts-Nennstrom von VD muss gleich oder größer sein als der maximale Kollektorstrom des Leistungsschalters V, d.h. er sollte größer sein als der Strom am Lastwiderstand R1 ② Der Wert der Richtungswiderstandsspannung von VD muss größer sein als der Wert der Eingangsspannung Ui ③ Zur Verringerung der durch das Schalten verursachten Ausgangswelligkeitsspannung sollte VD eine Schottky-Diode oder eine Diode mit schneller Rückspeisung mit sehr hoher Rückspeisegeschwindigkeit und Durchlassgeschwindigkeit wählen. ④ Um den Umwandlungswirkungsgrad der gesamten Maschine zu verbessern und die internen Verluste zu verringern, muss eine Schottky-Diode mit einer niedrigeren Spannung am Durchlassleiter gewählt werden

3. Auswahl der Energiespeicherdrossel L: ① Kritischer Wert von L Lc=R1*(1-D)/2F ②L=R1max*(1-D)/1.5F

4. Auswahl des Ausgangsfilterkondensators C: C=U0*(1-U0/Ui)(8L*F*F*deltaUo)

6: Wie funktioniert das geregelte Boost-Schaltnetzteil?

Antwort: Wenn der Netzschalter eingeschaltet ist, liegt die Eingangsspannung an beiden Enden der Energiespeicherinduktivität an, und die Diode wird in Sperrichtung vorgespannt und abgeschaltet. Der Strom, der durch die Energiespeicherinduktivität fließt, ist ein annähernd linear ansteigender Sägezahnstrom und wird in der Energiespeicherinduktivität in Form von magnetischer Energie gespeichert. Wenn der Netzschalter ausgeschaltet wird, ist die Polarität der Spannung an der Energiespeicherinduktivität entgegengesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Diode in Durchlassrichtung vorgespannt und leitet. Die in der Energiespeicherinduktivität gespeicherte Energie wird über die Diode an den Lastwiderstand und den Filterkondensator übertragen. Der Ableitstrom ist der linear abfallende Teil des Sägezahnstroms. Während der Sättigungsperiode des Leistungsschalters sollte der in der Energiespeicherdrossel erhöhte Stromwert gleich dem in der Energiespeicherdrossel während der Abschaltperiode des Leistungsschalters verringerten Stromwert sein. Nur auf diese Weise kann ein dynamisches Gleichgewicht erreicht werden, und U0=Ui*D/(1 -D).

7: Wie funktioniert das verpolungssichere geregelte Schaltnetzteil?

Antwort: Wenn der Netzschalter in der verpolungssicheren, geregelten Schaltnetzteilschaltung eingeschaltet ist, wird die Diode aufgrund der Sperrvorspannung ausgeschaltet. Wenn der Netzschalter ausgeschaltet wird, wird die Diode aufgrund der konkurrierenden Vorspannung eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Energiespeicherinduktivität Die gespeicherte Energie wird über die Diode an die Last übertragen, und die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung und der Eingangsspannung ist U0=-Uin*D/(1-D)

8: Worin besteht der Unterschied zwischen einem Boost-Schaltnetzteil und einem Schaltnetzteil mit Polaritätsumkehr?

Antwort: Das Boost-Schaltnetzteil ist eigentlich ein Parallel-Schaltnetzteil mit Emitter-Ausgang, während das Polaritätsumkehr-Schaltnetzteil eigentlich ein Parallel-Schaltnetzteil mit Kollektor-Ausgang ist. . Formal gesehen besteht der einzige Unterschied zwischen ihnen darin, dass die Positionen des Leistungsschalters und des Energiespeicherwiderstands vertauscht sind. Von den Ausgangseigenschaften her ist die Polarität der Ausgangsspannung genau entgegengesetzt.

9: Gemeinsame Steuerkreise?

Antwort: Schaltungen wie Abtastung, Vergleich, Referenzquelle, Oszillator, Pulsbreitenmodulator (PWM) oder Pulsfrequenzmodulator (PFM).

10: Was sind die üblichen Instabilitätsfaktoren am Ausgang eines geregelten Schaltnetzteils?

Antwort: Überstrom, Überspannung, Unterspannung, Überhitzung

11:Was ist der Steuerkreis eines geregelten Schaltnetzteils? Seine Art?

Antwort: Definition: Die Ansteuerungsschaltung ist ein Ansteuerungssignal, das schnell ausschalten kann, wenn es ausgeschaltet ist, und den Leckstrom der Ausschaltvorrichtung annähernd gleich Null hält; schnell einschalten kann, wenn es eingeschaltet ist, und den Spannungsabfall der Röhre während der Leitungsperiode annähernd gleich Null hält. schaltung.

Typ: Eintakt-Impulstransformator~, Anti-Sättigung~, feste Sperrvorspannung~, proportional~, komplementär~, offener Emitter~

12: Was sind die Anforderungen an Schutzschaltungen in schaltbaren, geregelten Stromversorgungen? Ihre Art?

Antwort: Anforderungen: ① Die Verzögerungszeit der automatischen Sanftanlauf-Schutzschaltung muss größer sein als die Erholungszeit der primären Gleichrichtung und des Filterkreises im Schaltnetzteilkreis. Die Erholungszeit bezieht sich hauptsächlich auf die Ladezeit des Filterkondensators nach der primären Gleichrichtung. ② Die Gesamtzeit, die für die Abtastverarbeitung, die Rückkopplungssteuerung und die Abschaltung des Leistungsschalters in Schutzschaltungen wie Überstrom, Überspannung, Unterspannung und Überhitzung verwendet wird, ist länger als die Zykluszeit der Leistungsumwandlung, d. h. die Regelabschaltung dieser Schutzschaltungen muss schnell sein. Nur so können wir sowohl das Lastsystem als auch den geregelten Stromversorgungskreis selbst vor Schäden schützen. Wenn der Fehler, der das Überstromphänomen verursacht hat, behoben oder das Überstromphänomen wiederhergestellt ist, muss der geregelte Stromversorgungskreis in der Lage sein, den Normalbetrieb automatisch wieder aufzunehmen. Darüber hinaus müssen die Stromversorgungssysteme in einigen fortschrittlicheren elektronischen Geräten und elektromechanischen Produkten nicht nur über verschiedene Schutzschaltungen, sondern auch über verschiedene Schutzstatusanzeigen und Selbstdiagnosefunktionen verfügen.

Arten von Schutzschaltungen: Überspannung~, Überstrom~, Unterspannung~, Überhitzung~, Überlast~, Sanftanlaufschalter~

13:Was ist eine primäre und eine sekundäre Panne? Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden?

Antwort: Primärer Durchbruch: Wenn die Sperrspannung auf einen bestimmten Wert ansteigt, vervielfacht sich der Ladungsträger wie bei einer Lawine schnell und stark, und der Sperrstrom steigt plötzlich an. Dies ist das Phänomen des Lawinendurchbruchs, auch Primärdurchbruch genannt. Durchbruch. Sekundärer Durchbruch: Nach dem Lawinendurchbruch, wenn der Strom auf einen bestimmten Wert ansteigt, fällt die Spannung zwischen Kollektor und Emitter plötzlich ab, während der Kollektorstrom stark ansteigt. Dieses Phänomen wird als Sekundärdurchbruch bezeichnet. Unterschied: ① Nach der Sekundärdurchbruchskennlinie des Leistungsschalters zu urteilen, ist die Kollektorspannung nach dem zweiten Durchbruch viel niedriger als die Kollektorspannung nach dem Primärdurchbruch; ② Der Primärdurchbruch ist reversibel, aber der Sekundärdurchbruch ist irreversibel. . ③Der primäre Durchbruch hängt von der an den Leistungsschalter angelegten Spannung ab, während der sekundäre Durchbruch von der an den Leistungsschalter angelegten Energiemenge und der Dauer der Akkumulationszeit abhängt. Der Grund für den Primärdurchbruch ist klar, aber den Grund für den Sekundärdurchbruch haben wir noch nicht ganz verstanden.

14: Was ist eine primäre Gleichrichtung und Filterung und was eine sekundäre Gleichrichtung und Filterung?

Antwort: Primäre Gleichrichterschaltung: Der Netzfrequenz-Gleichrichtungskreis des Eingangskreises des schaltbaren geregelten Netzteils wird als primärer Gleichrichtungskreis des schaltbaren geregelten Netzteils bezeichnet. Er führt die Netzfrequenzspannung oder andere Formen der Eingangswechselspannung direkt ein. Er führt eine Vollwellengleichrichtung durch und sendet sie dann zur Filterung an den primären Filterkreis der nächsten Stufe und wird schließlich zu einer Gleichstrom-Ausgangsspannung, um den Stromrichter der nachfolgenden Stufe mit Strom zu versorgen. Primäre Filterung: Der primäre Filterkreis im Schaltnetzteil ist der L-förmige Filterkreis, der aus Induktivitäten und Kondensatoren hinter dem primären Gleichrichterkreis besteht. Seine Hauptfunktion besteht darin, die von der primären Vollweggleichrichterschaltung ausgegebene schwankende Gleichspannung zu filtern oder sicherzustellen, dass die Brummspannung den Auslegungsanforderungen entspricht. Sekundäre Gleichrichtung: Der Sekundärstromkreis ist ein Gleichrichterkreis, der im Sekundärkreis des Schalttransformators erscheint. Es handelt sich im Allgemeinen um eine Hochfrequenz-Gleichrichterschaltung. Für die Gleichrichterdiode wird häufig eine schnell schaltende Hochfrequenzdiode, d. h. eine Schottky-Diode, verwendet. In einem geregelten Schaltnetzteil ohne Netzfrequenztransformator ist die Schaltdiode oder Freilaufdiode die Gleichrichterdiode des sekundären Gleichrichtungsteils. Sekundäre Filterung: Der Hochfrequenz-Filterkreis des geregelten Schaltnetzteils wird als Sekundärfilterkreis bezeichnet. Der Wert des Filterkondensators steht in engem Zusammenhang mit der Höhe der von dem geregelten Schaltnetzteil abgegebenen Gleichspannungswelligkeitsspannung. Im Allgemeinen wird ein passiver Filterkreis verwendet, der aus passiven Komponenten wie Widerständen, Induktivitäten und Kondensatoren besteht.

15: Isoliertechnik

In einer schaltbaren, geregelten Stromversorgungsschaltung eine Technologie, die das Problem der Isolierung zweier unabhängiger Einheiten löst, die keine gemeinsame Masse haben.

Klassifizierung der Kopplungstechnologie: photoelektrische Kopplungstechnologie, magnetische Transformator-Kopplungstechnologie, photoelektrische und magnetische Hybrid-Kopplungstechnologie und direkte Kopplungstechnologie

16: Welche Klassifizierungen gibt es für unsymmetrische geregelte Schaltnetzteile?

Je nach Erregungsart: selbsterregter Einröhren-Gleichstromwandler; fremderregter Einröhren-Gleichstromwandler; selbsterregter Zweiröhren-Gleichstromwandler; fremderregter Zweiröhren-Gleichstromwandler; fremderregter Vollbrücken-Gleichstromwandler .

Je nach Polarität des Leistungsschalttransformators: Einröhren-Gleichstromwandler in Durchlassrichtung; Einröhren-Gleichstromwandler in Sperrrichtung

Je nach Art des Leistungsschalters: Gleichstromwandler vom Typ GTR (Transistor); Gleichstromwandler vom Typ MOSFET (Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate); Gleichstromwandler vom Typ IGBT (zusammengesetztes Leistungsmodul)

17: Was ist die Abschirmungstechnologie für ein geregeltes Schaltnetzteil? Ihre Klassifizierung?

Antwort: Die Abschirmtechnik hat zwei Bedeutungen: Erstens blockiert sie elektromagnetische Streuwellen und andere Störsignale in der Umgebung (einschließlich elektromagnetischer Streuwellen auf dem Netz) außerhalb des abgeschirmten Stromnetzes, um diese elektromagnetischen Streuwellen zu verhindern und zu vermeiden. Gestreute elektromagnetische Wellen und andere Störsignale stören und beschädigen das elektrische System. Zweitens werden die elektromagnetischen Wellen, die von der oszillierenden Signalquelle oder der Quelle der Wechselstromstrahlung im Stromnetz über verschiedene Verbindungen und verschiedene Kanäle im Stromkreis abgestrahlt oder verbreitet werden, innerhalb des Stromnetzes blockiert, um die Ausbreitung zu verhindern und zu vermeiden.

Kategorie: Weiche Abschirmtechnik: Die Entwickler von Schaltkreisen für geregelte Schaltnetzteile wenden bei der Entwicklung von Schaltkreisen wirksame Schaltungstechnologien an (z. B. Gleichtaktfiltertechnologie, Differenzialfiltertechnologie, bidirektionale Filtertechnologie, Tiefpassfiltertechnologie usw.). Verschiedene Filtertechnologien unterdrücken und filtern einerseits die externe Ausbreitung und Abstrahlung von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen innerhalb des Schaltkreises für geregelte Schaltnetzteile auf ein Minimum, um den normalen Betrieb anderer umliegender elektronischer Geräte, elektronischer Instrumente und elektronischer Instrumente nicht zu beeinträchtigen. Andererseits werden auch die in das industrielle Frequenznetz eingespeisten elektromagnetischen Streuwellen unterdrückt und auf ein Minimum gefiltert, um den normalen Betrieb des Schaltnetzteils nicht zu beeinträchtigen; harte Abschirmtechnik: Abschirmtechnik für elektrische Felder, Abschirmtechnik für magnetische Felder und Abschirmtechnik für elektromagnetische Felder.

18: Funktionsprinzip einer einseitigen, selbsterregten Gleichstrom-Wandlerschaltung mit positiver Polarität:

Antwort: Eingang I-frequentes Stromnetz 220V/50Hz oder 110V/60Hz → bidirektionaler Gleichtaktfilter zum Herausfiltern von Störsignalen → Vollwellengleichrichter → Filterschaltung, um 300V/150V Gleichspannung als Versorgungsspannung zu erhalten, die durch die Primärwicklung fließt Widerstand Np wird zu V addiert. Gleichzeitig wird der C-Pol dieses Leistungsschalters heruntergestuft und geteilt und liefert die positive weiße Vorspannung und den gemeinsamen Polstrom an den B-Pol von V1. V1 wird eingeschaltet, und der C-Pol-Strom des Leistungsschalters V1 fließt durch die Primärwicklung Np und induziert durch magnetische Kopplung eine Wechselspannung an der Sekundärwicklung Np, die eine positive Rückkopplungsspannung in Bezug auf die Basis von V1 induziert und weiteren Strom in die V1b-Stufe einspeist. steigt, so dass die induzierte Spannung an Np weiter steigt und der Zyklus zu einem starken positiven Rückkopplungsprozess wird. V1 tritt in den gesättigten Leitungszustand ein, und der Strom des C-Pols von V1 steigt auf das β-fache des B-Pols an und erreicht den Maximalwert, wodurch V1 Die Wachstumsrate des C-Pols nimmt ab, wodurch der induzierte Strom an Np sinkt und die Ströme der Basis und des C-Pols von V1 abnehmen. Danach wird die Strom- und Spannungsumwandlungsrate des C-Pols von V1 zu einer komplexen Potenz, was dazu führt, dass die Polarität der induzierten Spannung an Np entgegengesetzt zur ursprünglichen ist. Nach der Verringerung der Spannung durch die Kopplung tritt V1 in den Sperrzustand ein, d. h. ein vollständiger Schwingungszyklus vom Einschalten bis zum Ausschalten wird abgeschlossen, und der Zyklus wird wiederholt, um einen selbst erregten Einröhren-Multivibrator zu bilden.

19: Warum gibt es einen Dämpfungskreislauf?

Antwort: Wenn der Stromkreis eingeschaltet wird, entsteht am Kollektor des Leistungsschalters ein momentanes Rechteckschwingungsimpulssignal. Dieses Signal hat einen positiven Spitzenwert und einen negativen Spitzenwert. Manchmal kann die Spitzenspannung dieses positiven und negativen Überschwingers etwa 2-3 mal höher sein als die Eingangsspannung, die direkt am Kollektor des Leistungsschalters anliegt. Eine derart hohe Überschwingungsspitze kann den Leistungsschalter durch einen Sekundärdurchbruch beschädigen, weshalb zwei Dämpfungsschaltungen eingeführt wurden. Die eine soll die durch die magnetische Streuung des Leistungsschaltertransformators verursachte Überschwingungsspitzenspannung eliminieren, die andere die durch die Spannungs- und Strombelastung des Leistungsschalters verursachte Überschwingungsspitzenspannung.

20:Was ist eine Hochfrequenz-Gleichrichterschaltung?

Antwort: Unter normalen Gleichrichtungsbedingungen verwenden alle Gleichrichterdioden im Sekundärkreis von Hochfrequenz-Schalttransformatoren Schaltdioden mit schnellen Erholungseigenschaften. Insbesondere bei Anwendungen, die einen höheren Ausgangsstrom erfordern, müssen Schottky-Dioden eingesetzt werden. Für diese Anwendung gelten besondere Anforderungen. Eine Gleichrichterschaltung, die mit hoher Frequenz arbeitet, d. h. eine Hochfrequenz-Gleichrichterschaltung

21: Drei Betriebszustände einer unsymmetrischen, selbsterregten Gleichstrom-Sperrwandlerschaltung:

Antwort: Der Strom der Sekundärwicklung befindet sich in einem kritischen Zustand; der Strom der Sekundärwicklung befindet sich in einem diskontinuierlichen Zustand; der Strom der Sekundärwicklung befindet sich in einem kontinuierlichen Zustand.

22: Worin besteht der Unterschied zwischen einer unsymmetrischen direkt erregten Vorwärts-Gleichstrom-Wandlerschaltung und einer unsymmetrischen selbsterregten Vorwärts-Gleichstrom-Wandlerschaltung?

Antwort: ① Der erste Leistungsschalttransformator hat nichts mit dem PWM-Oszillator zu tun, und der zweite Leistungsschalttransformator muss als wichtige Komponente des PWM-Oszillationskreises an der Oszillationsarbeit teilnehmen. Der Leistungsschalter V des ersteren hat einen unabhängigen PWM-Oszillator, Treiber, Controller usw. und wird von einer integrierten Schaltung bedient, während der letztere keinen unabhängigen PWM-Oszillator, Treiber, Controller usw. hat. Der erste Leistungsschalter V hat nichts mit dem PWM-Oszillator zu tun, während der zweite Leistungsschalter V wie der Schalttransformator als wichtige Komponente des PWM-Oszillationskreises an der Oszillationsarbeit teilnehmen muss. Der erste hat keine strengen Anforderungen an den Schwingkreis, während der zweite sehr strenge Anforderungen an den Schwingkreis stellt.

23: Drei Betriebszustände einer unsymmetrischen, selbsterregten Gleichstrom-Sperrwandlerschaltung:

Antwort: Der Strom der Sekundärwicklung befindet sich in einem kritischen Zustand; der Strom der Sekundärwicklung befindet sich in einem diskontinuierlichen Zustand; der Strom der Sekundärwicklung befindet sich in einem kontinuierlichen Zustand.

24 Worin besteht der Unterschied zwischen einer unsymmetrischen direkt erregten Vorwärts-Gleichstrom-Wandlerschaltung und einer unsymmetrischen selbsterregten Vorwärts-Gleichstrom-Wandlerschaltung?

Antwort: ① Der erste Leistungsschalttransformator hat nichts mit dem PWM-Oszillator zu tun, während der zweite Leistungsschalttransformator als wichtiger Bestandteil des PWM-Oszillationskreises an der Oszillationsarbeit teilnehmen muss. Der Leistungsschalter V des ersteren hat einen unabhängigen PWM-Oszillator, Treiber, Controller usw. und wird von einer integrierten Schaltung bedient, während der letztere keinen unabhängigen PWM-Oszillator, Treiber, Controller usw. hat. Der erste Leistungsschalter V hat nichts mit dem PWM-Oszillator zu tun, während der zweite Leistungsschalter V wie der Schalttransformator als wichtige Komponente des PWM-Oszillationskreises an der Oszillationsarbeit teilnehmen muss. Der erste hat keine strengen Anforderungen an den Schwingkreis, während der zweite sehr strenge Anforderungen an den Schwingkreis stellt.

25: Welches sind die Klassifizierungen von Gleichstrombrückenschaltungen? Merkmale?

Antwort: Es wird unterschieden in Halbbrücken-Gleichstromkreis und Vollbrücken-Gleichstromkreis.

1. Hohe Ausgangsleistung;

2. Auslastung des Kerns von Leistungsschalttransformatoren;

3. Der Leistungsschalttransformator hat keine Mittelanzapfung, und die eigentliche Verarbeitung ist relativ einfach.

4. Die Stehspannung des in der Schaltung verwendeten Leistungsschalters ist doppelt so hoch wie die des Leistungsschalters in der Gegentakt-Gleichstromschaltung. Wenn der Leistungsschalter ausgewählt wird, entspricht der Nennspannungswert des Kollektors daher der Leistung der Gegentakt-Gleichstromwandlerschaltung. 1\2 des Schalters, so dass die Ausgangsleistung des Halbbrücken-Gleichstromwandlers bei gleichen Kosten und Eingangsbedingungen doppelt so hoch ist wie die des Gegentakt-Gleichstromwandlers und viermal so hoch wie die des Vollbrücken-Gleichstromwandlers;

5. Bei der Halbbrücken-Gleichstromrichterschaltung beträgt die an die Primärwicklung des Leistungsschalttransformators angelegte Spannungsamplitude nur die Hälfte der Eingangsspannung. Im Vergleich zur Gegentakt-Gleichstromrichterschaltung muss bei gleicher Ausgangsleistung der Leistungsschalter und die Leistung doppelt so viel Strom durch die Primärwicklung des Schalttransformators fließen. Daher verwendet die Brücken-Gleichstromwandlerschaltung die Methode der Herabstufung und Stromerweiterung, um die gleiche Ausgangsleistung zu erzielen.

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